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Infos zu Beruf und Studium

 

Bewerbertag an der Ohmtalschule: Firmen stellen fast 40 Ausbildungen und Studiengänge vor

(si). Wie wird man eigentlich Bankkauffrau? Und was genau macht man während eines Freiwilligen Sozialen Jahrs? Fragen wie diese wurden während des Bewerbertages an der Ohmtalschule geklärt. Zum nunmehr neunten Mal kamen Unternehmen in die Schule, um die Abgängerklassen über fast 40 verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge zu informieren. Dazu gehörten unter anderem Verwaltungsfachangestellte/r, Erzieher/in, Mechatroniker/in, Landwirt/in, Kaufmann/frau, Fachinformatiker/in, Soldat/in, Verfahrensmechaniker/in, Elektroniker/in, Biologisch-technische/r Assistent/in sowie das Duale Studium.

„Wir freuen uns sehr, dass es mittlerweile 14 Firmen und Institutionen aus der Region sind, die an unserem Bewerbertag teilnehmen. Angefangen haben wir einst mit fünf Unternehmen“, sagt Petra Ebert, Leiterin des Fachbereiches Arbeitslehre an der OTS, die den Bewerbertag mit Schulleitung und Kollegen organisiert. Und so informierten diesmal Stadtverwaltung Homberg, Kamax, BZL Lauterbach, Forschungszentrum Neu-Ulrichstein, Sparkasse Oberhessen, AOK, VR Bank Hessenland, Raiffeisen Waren GmbH, Hürner-Funken GmbH, Agentur für Arbeit, Bundeswehr, Schottener Soziale Dienste, Geibel & Hotz und Marburger Tapetenfabrik Angebote für Schulabgänger der Klassen 9 H, 10 R, 10 G sowie eine Gruppe Förderschüler der Pestalozzischule. Bei einigen Unternehmen übernahmen es Auszubildende, die Schüler zu informieren. Die Firma Geibel & Hotz bot wie schon in den Vorjahren eine Besichtigung ihres Betriebes an, zudem konnten die Schüler bei der Firma Hürner-Funken das Kunststoffschweißen ausprobieren. Und auch die Firma Seipp & Kehl aus Gemünden, die seit langem eine enge Kooperation mit der OTS pflegt, war erneut beim Bewerbertag dabei. Das Unternehmen legt viel Wert auf eine gute Ausbildung, da es  Fachkräfte braucht.


Schöne Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr!

Die Schulleitung wünscht allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Eltern und Bediensteten schöne und erholsame Ferien … und einen guten Start ins neue Schuljahr!

Die Schule beginnt wieder am Montag, dem 14. August 2017:

  • Klassen 6, 7G und 8: Unterricht von 7.55– 12.20 Uhr
  • Klassen 7H, 7R sowie 9 +10: Unterricht von 8.40 – 13.05 Uhr
  • Die Klassen 7H und 7R treffen sich um 8.40 Uhr in der Aula

Einschulung der “neuen” 5. Klassen am Dienstag, dem 15. August 2017:

  • 8.15 Uhr, Ökumenischer Begrüßungsgottesdienst in der Evangelischen Stadtkirche
  • 9.45 Uhr, Klasseneinteilung in der Ohmtalschule
  • Unterricht bis 12.20Uhr
  • Bitte merken Sie die bereits angekündigten Klassenfahrten nach Landenhausen (Vogelsbergkreis) vor: Förderstufenklassen 06.09. – 07.09.2017, Gymnasialklassen 07.09. – 08.09.2017

Die Fahrkarten für das kommende Schuljahr werden zeitnah per Post zugestellt.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte am Mittwoch, dem 09. August 2017 in der Zeit von 9 – 12 Uhr an das Sekretariat (06633-5075).


„Lass uns gehen, lass uns gehen, lass uns gehen“

Feierlicher Abschied der Abgänger von Ohmtalschule und Pestalozzischule in der Stadthalle

(si). Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschiedeten sich die diesjährigen Abgänger der Ohmtalschule und der Pestalozzischule. Doch bevor sie ihre lang ersehnten Zeugnisse überreicht bekamen und alle gemeinsam im Chor „Lass uns gehen“ von Revolverheld anstimmten, gab es noch ein feierliches Programm, zu dem Familie, Freunde und Bekannte in die Homberger Stadthalle gekommen waren.

Eröffnet wurde der Abend von Abgänger Niklas Schlosser aus der Klasse 10 G mit einem gefühlvollen Stück am Klavier. Ebenso beeindruckend die Darbietung des Mädchenchors der Jahrgangsstufe 6, der unter Leitung von Musiklehrer Herbert Kress und Begleitung von Luzia Stumpf aus der 10 G „Someone like you“ von Adele sang. Lehrerin Carolin Hartmann moderierte den Abend und rief als ersten Redner OTS-Schulleiter Carsten Röhrscheid (OTS) auf die Bühne. Der sah die Abgänger als „bunten Haufen“ im bestem Sinne, denn Schüler seien ebenso wie ihre Lebenswege sehr vielfältig und jeder auf seine Weise begabt. Röhrscheid ermunterte die Schüler, diese Begabungen zum Wohle der Gesellschaft einzusetzen.

Schulleiterin Antje Reinmuth-Kaut von der Pestalozzischule, welche in diesem Jahr erstmals in die feierliche Verabschiedung integriert war, forderte die Schüler auf, an sich und ihr Können zu glauben und sowohl Stärken als auch Schwächen zu akzeptieren.

Nach den Schulleitern kam Hombergs Bürgermeisterin Claudia Blum zu Wort. Sie betonte, dass selbst Jugendliche, die die Schule hassten, es später zu etwas gebracht hätten, und nannte als Beispiele Winston Churchill und Willy Brandt.

Nach einem wirbelnden Auftritt des Steppaerobic-Kurses der Jahrgangsstufen fünf und sechs unter Leitung von Ellen Jantosca sprach Beate Faulstich-Reichhardt als Vorsitzende des Elternbeirats der 10 G und erinnerte daran, dass das Lernen im Leben eines Menschen kein Ende hat. Einer ihrer Lehrer habe einst in ihr Poesiealbum geschrieben: „Lernen ist wie Schwimmen gegen den Strom, wer damit aufhört, bleibt zurück.“

Zum Abschluss der Reden kamen dann selbstredend auch die Abgänger selbst zu Wort, vertreten durch Schulsprecher Janne Hoffmann (10 G) und seine Stellvertreterin Charlotte Fleischhauer (10 Ra). Hoffmann erinnerte an die zahlreichen Umbaumaßnahmen, die die OTS in den vergangenen Jahren bereichert und verschönert hätten, Charlotte Fleischhauer dankte den Lehrern für alles, was sie für ihre Schüler getan hätten.

Während der Abschiedsfeier wurden viele Schüler besonders geehrt, weil sie Klassenbeste waren oder sich in besonderer Weise für die Schule engagiert haben. So arbeiteten einige in der Schülervertretung, engagierten sich als Streitschlichter, halfen in der Bibliothek, kümmerten sich um Musik und Technik bei Veranstaltungen oder sie wurden für die erfolgreiche Teilnahme des Gestaltungswettbewerbes geehrt, den die OTS in diesem Jahr unter Leitung von Kunstlehrerin Regina Anselm zum wiederholten Male gewonnen hat. Auf einer großen Leinwand wurden die Porträts der Abgänger und die weiteren Ziele im Werdegang – weiterführende Schule, Ausbildung, Praktika usw. – dargestellt.

„Lass uns gehen, lass uns gehen, lass uns gehen“, sangen die Abgänger fröhlich winkend abschließend, bevor sie in ihren schicken Outfits die Stadthalle verließen – um den Tag feierlich ausklingen zu lassen.

Die diesjährigen Abgänger der OTS:

Klasse 9 H: Yassin Boulaich, Nina Dülfer, Robin Faust, Marc Feller, Justus Glatthaar, Ewelina Granzin, Celine Mathäß, Kevin Ostrowski, Johnny Reichenborn, Susan-Elaine Schalnat, Justine Schneidmüller, Jessica Simon, Adrian Dawid Tulowiecki, Luca Wächtler

Klasse 9 Ra: Larissa Fina

Klasse10 G: Sophie Bräuning, Lena Burchart, Daniel Loris Heidt, Helen Hochgrebe, Janne Anton Hoffmann, Marek Kern, Alexander Kömpf, Kristin Lederer, Maximilian Elias Link, Felix Lohlies, Marcel Christian Losert, Leonie Frieda Margolf, Julia Pieter, Justine Reichhardt, Niklas Rotter, Kenan Sahin, Niklas Schlosser, Leonard Schmidt, Hendrik Schneider, Felix Schuchmann, Luzia Jutta Stumpf, Max Veltmar, Luca Fabian Wagner, Samuel Wietenbeck, Joshua Wilhelm, Marvin Zaunmüller

Klasse 10 Ra: Dino Casagrande, Frederik Dithmer, Charlotte Fleischhauer, Erwin Glöckler, Nicole Hasenpflug, Elias Karl, Vanessa Lather, Sophie Männche, Julia Merz, Jessika Mohr, Helena Prekatsounakis, Cosima-Patricia Richter, Vanessa Schäfer, Saskia Michelle Wentzel

Klasse 10 Rb: Marvin Becker, Felix Brand, Sven Danzeisen, Florian Dörr, Nico Grabowski, Janik Groß, Lara-Marie Kehl, Niklas Lindemann, Joel Mittelbach, Mourad Nasrat, Nils Enrico Onimus, Michael Hinrich Pfeil, Julian Maximilian Reul, Johanna Maria Schneider, Franzisca Schönfelder, Björn Seibert, Maurice Seifert, Julia Stein, Joshua Thamer

Die Abgänger der Pestalozzischule:

Klasse von Frau Beck: Lisa-Marie Golejowa

Klasse von Herrn Watz: Laura Michelle Ellrich, Felix Böhmer, Norman Giesen, Gerrit Kömpf, Marcel Kondratkow, Juliano Martinez Gessa, Marcel Mathäß, Leon Münch, Alex Peters, Justin-Derice Sutton

 


Schüler fiebern bei Lesung mit

Autorenlesung an der Ohmtalschule

(Presseteam) Gebannt sitzen die Kinder der 5. Klasse der Ohmtalschule in der Aula und hören aufmerksam der Autorin Tanja Henn zu. Die Aula ist geschmückt mit Blutstropfen aus Pappe und einem riesigen Plakat mit der Aufschrift „Tatort“. Die Autorin liest den Schülern aus ihren drei Büchern vor, die seit 2000 zum Verkauf stehen. Die drei Bücher bilden zusammen die ,,Ein Falken-Fall’’-Reihe, welche bei Antolin zu finden ist. Das ist eine beliebte Internet-Plattform für Kinder, bei der sie durch das Beantworten von Fragen zu einem Buch Punkte sammeln können. Die Buchreihe ,,Ein Falken-Fall’’ ist eine Krimireihe für Kinder, bei der eine Gruppe von Kindern ,,Kriminalfälle’’ löst. Zwischen den Leseabschnitten werden Themen besprochen wie ,,Wie verhalte ich mich, wenn mich jemand versucht zu erpressen?’’ oder ,,Was tue ich, wenn ich beraubt werde?’’
Während der gesamten Vorlesung war die Atmosphäre in der Aula sehr ruhig, die Schüler hörten gebannt eintzelne Passagen der Bücher und fiebern hoch interessiert mit. Auch zwischen den Passagen arbeiteten die Kinder sehr gut mit und brachten ihre Gedanken und ihr vorhandenes Wissen zur Sprache. Tanja Henn ist mittlerweile hauptberufliche Autorin, doch als sie begann zu schreiben, wusste sie nach eigener Aussage nicht, dass diese Geschichte so umfangreich werden und schließlich in einer Kinderbuchreihe enden würde.

Tanja Henn liest an der Ohmtalschule.

 

 


Mit Spaß und Fairness zum Sieg

Ohmtalcup der OTS in der Homberger Sporthalle

(Presseteam). Kürzlich war es wieder soweit: Beim 15. Ohmtalcup, der wie jedes Jahr in der Homberger Sporthalle stattfand, gaben die Schüler erneut alles, um möglichst viele Tore zu schießen.

Insgesamt sieben Teams, die vorwiegend aus Homberger „Fußballkids“ bestanden, spielten gegeneinander um die großen Pokale. Die Jahrgangsstufen 5 bis 10 sowie zwei Teams aus Stadtallendorf waren dabei.

Besonders die Mädchen der Fußball-AG der Ohmtalschule (OTS) freuten sich auf diesen Tag, weil sie endlich in ihren neuen Trikots spielen konnten, die sie vom Förderverein der Schule gestiftet bekamen.

Die Jungen kickten pro Spiel acht Minuten, die Mädchen zehn. Jede Mannschaft war mit solch einer Motivation dabei, dass diese keinem Zuschauer entging. Zuschauen durften Schüler und Lehrer der Schule. Die Position als Schiedsrichter nahmen wie jedes Jahr abwechselnd zwei Schüler der OTS ein, sie machten einen sichtlich guten Job.

Bild: S. Falk

Beim Ohmtalcup steht vor allem der Spaß und die Fairness im Vordergrund“, so OTS-Lehrerin Katrin Schmitt, die die Sportverantstaltung organisierte und moderierte.

Außerdem war es wichtig, dass sich die Schüler keine Verletzungen zuzogen – das galt vor allem für die Schulabgänger, welche später in der Homberger Stadthalle verabschiedet wurden.

Gegen Mittag näherte sich der Ohmtalcup langsam seinem Ende. Das Neun-Meter-Schießen sollte entscheiden, wer gewinnt. Mit einem Tortreffer holte die Mannschaft „Homberg 1“ den letzten Punkt und verbuchte so den Sieg für sich. „Stadtallendorf 1“ verlor gegen die Heimspieler mit 5 zu 6, dabei hatte die Mannschaft vor dem Finale meist die Nase vorn. Somit war es dieses Jahr ein sehr knappes und deshalb auch spannendes Turnier. Neben dem Siegerpokal erhielten die anderen Mannschaften Urkunden als Dank der Teilnahme.


Bundesjugendspiele von Ohmtalschule und Pestalozzischule

(Presseteam). Auch dieses Jahr fanden sich die Schüler der Ohmtalschule (OTS) zu den Bundesjugendspielen im Freibad oder auf dem Homberger Sportplatz ein, um zu schwimmen, zu laufen, zu werfen und zu springen. Zum ersten Mal nahmen dieses Mal auch die Schüler der kürzlich bei der OTS eingezogenen Pestalozzischule an den Spielen teil.

Vorab konnten sich die Schüler entscheiden, ob sie Leichtathletik oder Schwimmen absolvieren wollten. Die unterschiedlichen Stationen in der Leichtathletik wurden von den Sportfachlehrern betreut, ebenso die verschiedenen Becken im Schwimmbad. Unterstüzt wurden die Lehrer dabei durch die Klasse 10G. Während der gesamten Veranstaltung kümmerte sich die Klasse 10Rb um die Verpflegung.

Zwischen dem Absolvieren der verschiedenen Stationen beschäftigten sich die Schüler mit Beachvolleyball oder Fußball. Koordiniert und moderiert wurde der Sporttag von Wettkampfleiterin und Sportlehrerin Katrin Schmitt. Der Wettkampf endete um etwa 14 Uhr. Trotz großer Wärme zeigten sich die Schüler motiviert – selbst nach dem Genuss der angebotenen Bratwürstchen.


FEILEN, BOHREN, LÖTEN … Werken in der 8R

(DRL) Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse des Realschulzweiges präsentieren stolz ihre Ergebnisse aus dem Werkunterricht: Handystation mit Verstärker, Uhr mit Beleuchtung, Duftlampe und Klebefilm-Abreißer.

Die Schülerinnen und Schüler sollen im 2. Halbjahr des Werkunterrichts Grundfertigkeiten und Werkzeuge in der Verarbeitung mit Metall kennenlernen. Anreissen mit Anreissnadel, Körnen, Bohren und Senken, Feilen, Schneiden und das Lesen sowie Umsetzen von technischen Zeichungen sind zentrale Inhalte.


Von der Schulbank an die Werkbank

Neues Langzeitpraktikum an der OTS bringt Hauptschüler in Betriebe 

(PrT) Das kommende Schuljahr wird für die Klasse 9H der Ohmtalschule (OTS) sehr wichtig hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft sein. Die OTS startet nämlich nach den Sommerferien erstmals ein Langzeitpraktikum, bei dem Hauptschüler in Betrieben mitarbeiten.

Das Besondere an diesem Praktikum ist, dass es nicht wie sonst in den Jahrgängen 8 und 9 über zwei Wochen verläuft, sondern ein halbes Jahr lang dauert. In dieser Zeit sind die Hauptschüler jeden Dienstag  in ihrem Praktikumsbetrieb. Die restlichen Wochentage verbringen sie wie gewohnt in der Schule.

Damit sie sich an ihren neuen Arbeitsplatz gewöhnen können, absolvieren die Schüler vom  21. bis zum 25. August 2017 eine Einführungswoche in ihrem jeweiligen Betrieb. „Das Langzeitpraktikum endet dann am 19. Dezember, also vor den Weihnachtsferien“, teilt Petra Ebert, Leiterin des OTS-Fachbereichs Arbeitslehre mit, die das Praktikum organisiert hat. 

Ziel dieser sogenannten beruflichen Lerntage ist, dass die Schüler die Berufs- und Arbeitswelt näher kennenlernen, mehr Praxiserfahrung sammeln und eventuell sogar einen Ausbildungsplatz erhalten. Zudem werden die Schüler sicherlich motiviert, da sie durch ihre Arbeit ein konkretes Ziel vor Augen haben.

Während des gesamten Praktikums werden die Schüler von ihrem Klassenlehrer betreut und in regelmäßigen Abständen besucht. Die OTS freut sich darauf, diese Lerntage einzuführen und ist gespannt auf den kommenden Praktikumsverlauf.

Sophie Männche (Presseteam)

 

 


Beachvolleyball – Dritter Platz

(DRL) Dieser Tage reiste unser Beachvolleyball-Team nach Weilburg. Im Regionalentscheid ging es um die Qualifikation für den Landesentscheid in Frankenberg, den das Team unter der Leitung von Herrn Gehrke mit dem dritten Platz knapp verpasst hat.

In der Vorrunde konnte sich die Mannschaft gegen Waldernbach durchsetzen, verlor jedoch gegen den späteren Zweitplazierten aus Friedrichsdorf. Im Halbfinale konnten sie der Stärke Biedenkopfs nichts entgegensetzen. Im Spiel um Platz drei konzentrierte sich unser Team auf die eigenen Stärken und erspielte sich gegen das Lauterbacher Gymnasium einen klaren Sieg durch drei gewonnene Spiele der Mädchen, Jungen und im Mix.


Vorabgangsklassen besuchen Bildungsmesse

– FÖRDERVEREIN BETEILIGT SICH AN FAHRTKOSTEN –

(DRL) Alle Schülerinnen und Schüler der Abgangsklassen der Ohmtalschule konnten sich Mitte Mai auf der Bildungsmesse in Gießen weitere Ideen für die zukünftige Berufswahl holen und erste Erfahrungen in Bewerbungsgesprächen sammeln. Der Besuch der Messe ist neben den zwei Betriebspraktika und dem Arbeitslehreunterricht ein weiterer Stein auf dem erfolgreichen Weg zu einem konkreten Berufswunsch.

“Die Messe vocatium Mittelhessen in Gießen ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium auf der qualifizierte Kontakte zwischen Schülern und Ausstellern das Ziel ist. Bereits vor Beginn der vocatium Mittelhessen Messe Gießen werden für die Schüler und Studenten passgenaue, ihren beruflichen Interessen entsprechende Einzeltermine organisiert. Die Termine werden den Schülern 14 Tage vor Messebeginn mitgeteilt, damit sich diese gezielt mit einer Kurzbewerbung auf Ihr Gespäch vorbereiten können. Das Ziel der vocatium Mittelhessen Messe ist es nicht, möglichst viel Besucher durchzuschleusen, sondern für die jungen Menschen und die Unternehmen bzw. Hochschulen eine möglichst hohe Qualität der Beratungsgespräche zu erreichen.” (Quelle: https://www.messen.de/de/15011/giessen/vocatium-mittelhessen/info).