Archiv der Kategorie: Schule

Informationen für Eltern von Grundschulkindern per Video

Liebe Eltern der Grundschulkinder aus dem Raum Homberg,

leider konnten auch in diesem Jahr alle Informationsveranstaltungen zum Übergang in die weiterführenden Schulen nach dem Besuch der 4. Klasse der Grundschule nicht wie gewohnt durchgeführt werden.

Sie haben über die Grundschule Ihres Kindes eine Informationsbroschüre erhalten. Zusätzlich haben wir einen 30-minütigen Film vorbereitet, in dem wir die wichtigsten Informationen für Sie und Ihr Kind zusammengestellt haben. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schauen diesen Film an, dies wird Ihnen sicherlich bei der Entscheidungsfindung über die Wahl der weiterführenden Schule helfen.

Ihre Rückfragen sind uns wichtig, nehmen Sie daher Kontakt mit uns unter den angegebenen Kontaktmöglichkeiten auf. Wir melden uns zurück!


carsten.roehrscheid@schule-homberg.de

carolin.hartmann@schule-homberg.de

Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Kind und Sie zu Beginn des nächsten Schuljahres an unserer Ohmtalschule begrüßen dürfen.

Das Schulleitungsteam der Ohmtalschule wünscht Ihnen und Ihrer Familie – vor allem für die nächsten Monate – alles Gute, bleiben Sie gesund!


Förderverein lädt zur Jahreshauptversammlung

Sehr geehrtes Mitglied des Fördervereins der Gesamtschule Ohmtal e.V.,

der Vorstand lädt Sie recht herzlich zur Jahreshauptversammlung 2020 ein.

Die Versammlung findet am Donnerstag, den 5. März um 19 Uhr in der Cafeteria der Ohmtalschule statt.

Tagesordnung

1. Begrüßung und Eröffnung durch die Vorsitzende Frau Wilde

2. Tätigkeitsbericht

3. Kassenbericht durch die Rechnerin Frau Pfeffer

4. Aussprache über die Berichte

5. Bericht der Kassenprüfer

6. Entlastung des Vorstandes

7. Neuwahl Kassenprüfer

8. Neuwahlen des Vorstandes: Rechner/in

9. Verschiedenes

Der Vorstand freut sich, Sie zur Jahreshauptversammlung begrüßen zu dürfen. Erfrischende Getränke und ein kleiner Imbiss werden gereicht.

Für den Vorstand

Natasha Wilde


Bewerbertag an der Ohmtalschule: 40 Ausbildungen und Studiengänge vorgestellt

(si). Bereits zum 11. Mal kamen 16 Unternehmen und Betriebe an die Ohmtalschule (OTS), um insgesamt 40 verschiedene Ausbildungs- und Studiengänge vorzustellen. Zahlreiche Mitarbeiter der Firmen, darunter auch einige ehemalige Schüler der OTS, standen einen Vormittag lang bereit, um Fragen der Abgangsklassen zu beantworten.Und natürlich auch, um den Schülern sich und ihre vielfältigen Angebote, Produkte, Aufgaben und Tätigkeiten näher zu bringen.
Vorgestellt wurden diesmal unter anderem die Bereiche Duales Studium, Freiwilliges Soziales Jahr, Rettungs- und Notfallsanitäter, Erzieher, Bankkauffrau/-mann, Verwaltungsfachangestellter, Mechatroniker, Chemie-/Biologielaborant, Kaufmann, Industriemechaniker, Fachinformatiker, Elektroniker oder Biologisch-technischer Assistent.
Mit dabei waren AOK, DRK Rettungsdienst Mittelhessen, VR Bank Hessenland eG, Raiffeisen Waren GmbH, Forschungszentrum Neu-Ulrichstein, MHI Mitte, Schottener Soziale Dienste, Kamax, Hürner Luft- und Umwelttechnik, Marburger Tapetenfabrik, Seipp & Kehl GmbH, Stadtverwaltung Homberg, Kindertagesstätte Hochstraße Homberg, Agentur für Arbeit sowie Geibel & Hotz.


„Wir sind sehr froh, dass die Unternehmen immer wieder zu uns an die OTS kommen, um sich und ihre Angebote vorzustellen und mit den Schülern ins Gespräch zu kommen“, sagt Petra Ebert, Leiterin des Fachbereichs Arbeitslehre an der OTS, die den Bewerbertag organisiert. Und der eine oder andere Ausbildungsvertrag geht ebenfalls auf diesen Tag zurück.

Bilder: Petra Ebert

Projektprüfung – 9H überwindet erste Hürde

Herzlichen Glückwunsch – die zwölf Schülerinnen und Schüler der Klasse 9H sind dem Hauptschulabschluss ein großes Stück näher gekommen.

Noch vor den Halbjahreszeugnissen bereiteten sie ihre Beiträge vor, sie lösten strukturelle  und inhaltliche Fragen  gemeinsam mit der Klassenlehrerin Frau Ebert. Die Prüfungskommission hörte sich dann die Gruppenergebnisse an und klärte in einem Prüfungsgespräch mit den jeweiligen Gruppen die offen gebliebeben Sachverhalte.

In ihren Beiträgen stellten die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen aus den Langzeitpraktika von August bis Dezember vor: Pflege- und Sozialberufe,  Kauffrau bzw. Kaufmann im Einzelhandel, Berufe aus dem Berufsfeld Natur und Umwelt wie z.B. Landwirt oder Waldfacharbeiter und Straßenwärter.

Einrichtung einer Tagesbaustelle. Foto: P. Drößler

Die Schülerinnen und Schüler haben die Berufe in Theorie und Praxis vorgestellt. Das Beitragsfoto zeigt ein Demonstrationsmodell einer eingerichteten Tagesbaustelle, das von Robin Lerch selbst erstellt wurde. Schülerinnen, die ihr Langzeitpraktikum z.B. in einer Pflegeeinrichtung absolvierten, haben Übungen zur Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems,  zur Stärkung der Muskulatur oder zum Gedächtnistraining gezeigt und angeleitet.

Ein Teil der Schülerinnen möchte nach dem bestandenen Hauptschulabschluss in diesen Berufen eine Ausbildung machen. Andere wiederum haben trotz ihrer positiven Erfahrungen während des Praktikums den Wunsch geäußert,  zunächst an einer Berufsfachschule den Realschulabschluss zu machen. Wir wünschen ihnen auf diesem Weg viel Erfolg und Freude an und während der Ausbildung.

Drei Beiträge überzeugten die Prüfungskommission sowohl inhaltlich als auch vom Beitragsstil; die Leistungen von Sharon Bilsing, William Guth und Kaya Ochs wurden mit der Note “sehr gut” bewertet.

Als letzte Hürden zum Hauptschulabschluss müssen noch die landesweit einheitlichen schriftlichen Abschlussprüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch überwunden werden. Sie folgen in der zweiten Woche nach den Osterferien.

Unser Foto zeigt  Sharon Bilsing, William Guth und Kaya Ochs (von rechts), deren Leistungen mit “sehr gut” bewertet wurden. Foto: Simon

Gänsehaut-Momente beim„Feier-Abend“

25-jähriges Bestehen der Stadt- und Schulbibliothek – Texte, Musik und Theater

Gänsehaut-Musik, stimmungsvolle Klavierstücke und immer wieder Texte – und was für welche! Mit einem umfangreichen und sehr gelungenen Bühnenprogramm wurde an der Ohmtalschule (OTS) das 25-jährige Bestehen der Stadt- und Schulbibliothek gefeiert. In der Aula kamen zahlreiche Gäste zusammen, darunter Eltern, Schüler, Lehrer und ehemalige Kollegen, Freunde und Nutzer der Bibliothek, Vertreter des Magistrates und der Stadt sowie natürlich jede Menge Autoren.

„Der Hauptdarsteller heute Abend ist das Buch“, betonte jedoch Schulleiter Carsten Röhrscheid und bescheinigte dem Hauptdarsteller trotz aller Unkenrufe eine Zukunft. „Ein Buch ist etwas ganz Besonderes, das kann ich in die Hand nehmen und anfassen, deswegen können E-Books es nicht ersetzen.“ Röhrscheid betonte, wie froh er sei, dass die Bibliothek an der Schule angesiedelt sei. „So können Kinder und Jugendliche für Bücher begeistert werden.“

Die Zahlen sprechen für sich: 19.000 Medien sind in der Stadt- und Schulbibliothek (in der OTS liebevoll „Bibo“ genannt) verfügbar, davon 18.000 Bücher. Fast 500 jugendliche Leser sind im System, über 800 Nutzer gibt es insgesamt. Jüngst wurden rund 7.000 Entleihen im Jahr gezählt. Den Hauptanteil der Einrichtung trägt die Stadt Homberg.

Nach so viele Zahlen und Fakten wurde es auf der Bühne bunt. Das Jugendblasorchester der Freiwilligen Feuerwehr demonstrierte eindrucksvoll, was die Kinder in kürzester Zeit gelernt haben. Die „Töffels“, der Mädchenchor der Klasse 8 G, sorgte mit professionellem Gesang für Gänsehaut bei den Zuhörern. Die ehemaligen Schüler Yannis Schlosser (Klavier) und Stella Jantosca (Poetry Slam) zogen ihr Publikum ebenfalls in den Bann. Und das „Bibo-Team“ unter Leitung von Lehrerin Silke Loogen-Leifhelm, die den „Feier-Abend“ sehr engagiert organisiert hatte, zeigte ein Erzähltheater.

Und dann erst die Texte! Die „Schreib-Gang“, bestehend aus Teilnehmern der schulischen AG „Kreatives Schreiben“ unter Leitung von Karin Fei präsentierte äußerst unterhaltsame Schicksale einer henkellose Tasse, frei nach einer Kurzgeschichte von Heinrich Böll. Die Homberger Nachwuchsautorin Jennifer Roos, die bereits zu Kindergartenzeiten Stammleserin der Bibo war und bereits während ihrer Zeit als OTS-Schülerin für ihre Texte ausgezeichnet wurde, las einen faszinierenden Text über die Wahrnehmung des eigenen Ichs.

Angesichts dieser geballten Häufung junger Talente zeigte sich denn auch die bekannte Schriftstellerin und Drehbuchautorin Astrid Ruppert sehr beeindruckt. „Bibliotheken sind magische Orte und wichtig für die Perönlichkeitsentwicklung“, mahnte Ruppert. Getreu dem Frank-Zappa-Zitat auf ihrer Homepage „A mind is like a parachute. It does not work, if it is not open.“

„Bücher haben Kraft. Bücher haben Macht. Und es ist toll, dass wir sie haben“, gab die Autorin ihren Zuhörern, die in der Pause bei Sekt und leckeren Häppchen aus Schulküche interessante Gespräche geführt hatten, mit auf den Weg, bevor sie eine Stelle aus ihrem bekannten Werk „Obendrüber, da schneit es“ las und der Bibo einige Bücher als Geschenk überließ.

Text: S. Simon

Bilder: S. Falk

3D-Druck an der Ohmtalschule

Die Ohmtalschule hält Schritt beim digitalen Lernen und in der Medienbildung.

Förderverein bei Neuerungen immer dabei

Ein neues Beispiel dafür ist die Anschaffung eines 3D-Druckers mit der Hilfe des Fördervereins der Ohmtalschule, der sich mit 350 € an diesem Projekt beteiligt hat. Von der Verbreitung des 3D-Drucks werden in den kommenden Jahren tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Veränderungen ausgehen, weil man …

  • die Produktionsorte beliebig wählen kann
  • die Lagerhaltung gering halten kann
  • die Produktionszahlen an die Nachfrage anpassen kann
  • Produkte schnell verbessern kann.

Unterrichtsangebote

Weil die Thematik so bedeutend ist, bietet die Ohmtalschule den 3D-Druck im Wahlpflichtunterricht des 10. Jahrgangs der Realschule an. Auch im AG-Angebot im Nachmittagsbereich können die Schüler/innen diese Angebot wählen.

Neues Ersatzteil ohne Wartezeit

Im Beitragsbild stellt ein Schüler der 10. Klasse stolz sein erstelltes Produkt “Fleischklopfer” vor. Im Hintergrund sieht man den Fleischklopfer im  Konstruktionsprogramm. Schüler lernen im Technik-Unterricht den Zusammenhang von Planung und Produktion. Mit Hilfe des für Schüler kostenlosen Onlineprogramms onshape.com entwickeln sie Produkte, die nach dem Slicing mit dem 3D-Drucker nahezu unmittelbar ausgedruckt werden können. Sie erstellen selbst zusammen gesetzte Körper durch z.B. Austragung oder Rotation, die einen hohen Gebrauchswert haben können: Ersatzteile und Neuteile auf Abruf in unmittelbarer Nähe ohne lange Wartezeiten. Wer möchte schon lang auf ein Ersatzteil warten?

 

 

 

Haupt- & Realschüler lernen gemeinsam

Neuerung – die “Verbundene Haupt- & Realschule”

Seit dem Schuljahr 2018/19 werden die Hauptschüler/innen und Realschüler/innen der 7. Jahrgangsstufe nun in verbundenen Haupt- und Realschulklassen unterrichtet. Dies ist quasi die Fortführung der Förderstufe, denn Haupt- und Realschüler werden gemeinsam in einer Klasse unterrichtet.

Diese organisatorische Änderung  mussten wir wegen der geringen Schülerzahlen im Hauptschulzweig durchführen. Nach den jetzigen Prognosen werden die Verbundklassen in den kommenden Jahren nicht mehr als 20 Schülerinnen und Schüler haben, eine gute Grundlage für erfolgreiches und gemeinsames Arbeiten.

Differenzierung in den Hauptfächern

In den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik besuchen die Schülerinnen und Schüler jeweils den entsprechenden Kurs, Schüler mit der Eignung Hauptschule gehen in den Grundkurs auf H-Niveau, Schüler mit der Eignung Realschule nehmen am Unterricht des Erweiterungskurses auf R-Niveau teil.

Gemeinsamer Unterricht in Nebenfächern

In den Nebenfächern wie z.B. Physik oder Politik & Wirtschaft oder Sport werden die Schülerinnen gemeinsam im Klassenverband unterrichtet. Dabei werden die Inhalte von den Lehrkräften sowohl für die Realschüler als auch für die Hauptschüler binnen-differenziert aufbereitet. Ebenso erhalten die Schüler differenzierte Lernkontrollen.

Vorteile der verbundenen Haupt- & Realschule

Ein Schulzweigwechsel für sehr gute Hauptschüler oder leistungsschwächere Realschüler ist nicht mehr so gravierend, da die wechselnden Schüler/innen in ihrem Klassenverband bleiben können.

In Ausnahmefällen kann ein Realschüler in einem Fach auch einen Kurs auf H-Niveau besuchen. Tendiert ein Hauptschüler aufgrund seiner guten Leistungen in Richtung Realschule, so ist ein probeweiser Unterricht auf höherem Kursniveau möglich.

Lernzeit

Viele Jugendliche im Alter zwischen 13 und 15 Jahren haben Schwierigkeiten ihre Hausaufgaben zu erledigen bzw. für Arbeiten zu üben. Daher gibt es seit diesem Schuljahr in Jahrgang 7 der verbundenen Haupt- & Realschulklassen die Lernzeit. Sie ist mit zwei Stunden verbindlich im Stundenplan verankert und wird von Lehrkräften betreut.

 

25 Jahre FÖV + SV = Tolle Sitzmöbel

“Man kann sehr viel erreichen, wenn man sich engagiert.”

So könnte das gemeinsame Motto der derzeitigen Schülervertretung (SV) und des Fördervereins (FÖV) lauten. Denn im Jubiläumsjahr schaffte der FÖV auf Antrag der SV zwölf Sitzmöbel im Wert von ca. 3000 € für die Aula an. Der Förderverein der Ohmtalschule wurde vor 25 Jahren im Jahre 1993 gegründet und engagiert sich seitdem für die Schulgemeinde. So auch im Jubiläumsjahr 2018.

SV geht neue Wege

Die Schülervertretung, mit Leonard Morneweg als Schulsprecher, hat die Schule mit viel Engagement ein Stückchen besser und bequemer werden lassen. Sie sind neue Wege gegangen und haben den Mut aufgebracht, einen Förderantrag für bequeme Sitzmöbel in der Pausenhalle beim Förderverein zu stellen. Dies ist einmalig, obwohl die Schwelle niedrig ist. Leonard Morneweg formulierte einen schriftlichen Antrag, reichte ihn ein und stellte das Projekt “Bequeme Sitzmöbel für den Pausenbereich” in einer Sitzung des Vorstandes des Fördervereins vor. Diesem stimmten die Vorstandsmitglieder und Beisitzer auch mit Begeisterung und ohne lange Diskussion zu.

Förderverein nun auch bei Schülerschaft präsent

Der Vorstand unter der Leitung von Frau Wilde freut sich im Besonderen über die Aktivitäten der SV. In der Vergangenheit kamen die Anträge meist nur von Lehrkräften oder der Schulleitung, die nach finanzieller Unterstützung für besondere Projekte oder z.B. Experimentierkästen suchten. Damit der Förderverein weiterhin Akzeptanz in der Schulgemeinde findet, müssen alle an Schule tätigen Gruppierungen von den finanziellen Möglichkeiten profitieren können. Jetzt sind wir auf dem richtigen Weg.

Aufgabe des Fördervereins

Der Förderverein ist ein gemeinnütziger Verein und verwaltet bereits seit 1993 treuhänderisch Elternspenden und Spenden von Privatpersonen oder Betrieben, die an die Schulgemeinde gerichtet sind. Ohne den Förderverein könnten zahlreiche Projekte nicht durchgeführt werden.

Spenden auch Sie und machen die Schule damit ein Stücken besser! Spendenquittungen werden zeitnah zugestellt.

Die Bilder wurden aus Datenschutzgründen entfernt.

Vorabgangsklassen besuchen Bildungsmesse

– FÖRDERVEREIN BETEILIGT SICH AN FAHRTKOSTEN –

(DRL) Alle Schülerinnen und Schüler der Abgangsklassen der Ohmtalschule konnten sich Mitte Mai auf der Bildungsmesse in Gießen weitere Ideen für die zukünftige Berufswahl holen und erste Erfahrungen in Bewerbungsgesprächen sammeln. Der Besuch der Messe ist neben den zwei Betriebspraktika und dem Arbeitslehreunterricht ein weiterer Stein auf dem erfolgreichen Weg zu einem konkreten Berufswunsch.

“Die Messe vocatium Mittelhessen in Gießen ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium auf der qualifizierte Kontakte zwischen Schülern und Ausstellern das Ziel ist. Bereits vor Beginn der vocatium Mittelhessen Messe Gießen werden für die Schüler und Studenten passgenaue, ihren beruflichen Interessen entsprechende Einzeltermine organisiert. Die Termine werden den Schülern 14 Tage vor Messebeginn mitgeteilt, damit sich diese gezielt mit einer Kurzbewerbung auf Ihr Gespäch vorbereiten können. Das Ziel der vocatium Mittelhessen Messe ist es nicht, möglichst viel Besucher durchzuschleusen, sondern für die jungen Menschen und die Unternehmen bzw. Hochschulen eine möglichst hohe Qualität der Beratungsgespräche zu erreichen.” (Quelle: https://www.messen.de/de/15011/giessen/vocatium-mittelhessen/info).

Elternspende – Schule gestalten

(Drl) Die Phase der Elternspende ist angelaufen. Der Förderverein der Ohmtalschule organisiert die Elternspende und verwaltet treuhänderisch die finanziellen Mittel. Im letzten Jahr konnten zahlreiche kleine und große Projekte mit insgesamt 5000 € gefördert werden, wobei 2000 € durch die Elternspende finanziert wurden. Die Elternspende ermöglicht Anschaffungen, die ansonsten nicht getätigt werden können. Für dieses Jahr liegen z.b. Anträge vor, die die Anschaffung von Trikots, Toren für den “Roten Platz”, Schüler-Experimentierkästen und Ersatzteile für die Wave-Boards betreffen.

(Foto: Drl)

Die Klasse 9Ga von Frau Weiß hat im vergangenen Jahr den Klassenwettbewerb des Fördervereins mit 82,50 € gewonnen. Den Betrag möchten sie für eine Klassenbildungsmaßnahme verwenden. Der Förderverein bedankt sich für das hohe Spendenaufkommen und wünscht viel Spaß bei der Aktion.